Obwohl bereits zahlreiche Third-Party-Titel für die Nintendo Switch 2 angekündigt wurden, klagen viele Entwickler weiterhin darüber, dass sie keine Dev-Kits erhalten können. Und das obwohl das Gerät bereits seit drei Monaten im Handel ist. Diese Information stammt zumindest von Digital Foundry, die in dieser Woche während der DF Direct Podcast (ab 8:20) auf eine Hörerfrage reagieren. Ein Teil der Nachfrage bezog sich speziell auf die Switch 2-Dev-Kits und hob Ninja Gaiden: Ragebound hervor, das auf der neuen Konsole mit 30 fps läuft, da es keine dedizierte Switch-2-Version besitzt: „Do you think Nintendo are regretting not sharing the dev kits…“
Dies ließ das Digital Foundry Team zum Anlass, über ihre Erfahrungen von der gamescom zu sprechen. So sollen weiterhin Entwickler wie sogar Triple-A Publisher Schwierigkeiten haben, an ein Dev-Kits zu kommen. Den kompletten Podcast verlinke ich euch hier.
Angeblich sollen wir aber demnächst neue Infos zur Nintendo Switch 2 bekommen. Wir berichteten hier.
